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Neben Informatik-Fachbüchern hat Eduard Breimann zahlreiche Artikel zur Historie der Stadt Dormagen und der alten Stadtteile veröffentlicht und bereits drei Bücher über die Stadt und die Rheindeiche herausgegeben:
Im Jahre 1994 erschien "Rheinfeld, Geschichte und Geschichten" (ISBN-NR. 3-926963-13-1); es wurde in einer Auflage von 2.000 im Wegener-Verlag herausgegeben und bis auf ein paar persönliche Restexemplare verkauft.
Außerdem erschienen im Jahr 2003 „Von Rynwerde bis Rheinfeld“ (ISBN 3-923607-41-5) und 2004 „Die Deichgeschichte“ (ISBN 3-923607-42-3).
Die Stadt Dormagen ernannte Eduard Breimann schon vor Jahren zum wissenschaftlichen Beirat für das Stadtarchiv. In dieser Funktion hat er Ausstellungen initiiert, selber veranstaltet, Vorträge gehalten und sammelt alles, was den Anschein erweckt alt zu sein.
Als freier Journalist beschäftigte sich Eduard Breimann mit sozialen Themen wie „Jugendarbeitslosigkeit“ und „Ausbildungssituation in handwerklichen Berufen“, „Zwangsarbeit im 3. Reich“.
In jedem Jahr hält er in den Grundschulen Bildvorträge zur Historie der Stadt und zur Geschichte des Rheins und der Deichanlagen.
Im Jahr 2000 war er Mitgründer des Stammtisches "Dormagener Freunde", die sich um die Bewahrung, Aufarbeitung und Veröffentlichung der heimatlichen Historie bemüht. Im April 2007 wurde mit der Veröffentlichung der alten "Hausnamen" der Familien begonnen. "Hausnamen" sind Spitznamen, die über Generationen einer Familie zugeordnet bleiben.
Seit dem Jahre 2002 schreibt Eduard Breimann zusätzlich fiktionale Prosa: Erzählungen, Novellen und Kurzgeschichten. Vielfach wurden diese im Internet ausgezeichnet. Der Web-Site-Verlag wählte die Kurzgeschichten „Außer-sich-selbst“, die sich mit Patienten im Wachkoma beschäftigt, als Beste unter mehr als 10.000 Geschichten aus und veröffentlichte sie in der Anthologie: „leselupe.de“ ISBN: 3-935982-10-4. Viele Erzählungen wurden in den Lesebüchern „ZEITschrift“, Bände mit Erzählungen deutscher Gegenwartsautoren (Bände 108, 109, 111, 112) veröffentlicht. Die letzte Erzählung wurde im Jahr 2002 mit der ISBN-Nr. 3-8311-3322-0 gedruckt. Im Mai 2002 erschien im Geestverlag die Erzählung „Der Keller am Hang“ in der Anthologie „Der dunkle Keller“ (ISBN: 3-936389-23-3). Die Geschichte beschäftigt sich mit dem immer wieder aufflammenden Nationalismus.
Anfang 2003 brachte der Geest-Verlag „Dem Krebs zum Trotz“ (ISBN 3-926389-47-0) heraus, in dem Eduard Breimann die Erlebnisse eines an Krebs erkrankten Menschen, seine Heilung und die Bewältigung der psychischen Probleme schildert.
Im Oktober 2003 entstand „Glück über Generationen“ (ISBN 3-936389-88-8). Darin wurden zwei Erzählungen von ihm aufgenommen, die das wunderbare, aber auch geheimnisvolle Verhältnis zwischen Enkelkindern und Großeltern beschreiben.
Zwei eigene Erzählbände: „Die schwarze Katze“ (ISBN 3-9522981-0-7) und „Der Tod hat ein Gesicht (ISBN 3-9522981-0-5) erschienen im Jahre 2004 im Verlag Universal Frame GmbH in Zofingen (Schweiz).
Der erste Roman: „Das fremde Land“ (ISBN 978-952298-13-8) erschien im gleichen Verlag im Frühjahr 2007. In ihm behandelt der Autor das Schicksal der Zwangsarbeiter im 3. Reich am Beispiel zweier Kinder, die aus Russland entführt und in Deutschland zur Zwangsarbeit gezwungen werden.

Nun ist im September 2007 bereits der nächste Roman erschienen (21. September 2007). Er trägt den Titel "Das Projekt Hannibal" und wurde auf der Frankfurter Buchmesse (10. - 14. - 10. 2007) vorgestellt. Mit diesem Roman begibt sich der Autor auf das Gebiet der Politthriller. Er beschreibt darin die Vorgänge und Motive, die zum Mord an dem ehemaligen Ministerpräsidenten von Schleswig - Holstein, Dr. Uwe Barschel führten.

Informationen über die Bücher, die im Verlag Universal Frame GmbH erschienen sind, und über weitere veröffentlichte Geschichten, finden Sie unter:

http://www.universal-frame.com/2007/02/19/das-fremde-land
http://www.the-short-story.de/?p=67
http://www.das-fremde-land.de

http://www.projekt-hannibal.com