„Opa weiß ja eine Menge", sagte David zu Antonia, „aber das, das? Nee, das glaube ich ihm nicht."
Er fuhr langsam mit dem Finger über die Schaufensterscheibe des Spielwarengeschäftes Boeker, aber der leichte Beschlag war innen. Langsam zog die riesige Modell-Eisenbahn an ihm vorbei, schleppte Wagons, in die man allerlei wünschenswerte Geschenke gepackt hatte.
Antonia, seine um ein Jahr jüngere Schwester, stand starr vor dem anderen Fenster, hinter dem Puppen, Puppenküchen, Puppenkleider und sogar Puppenwagen auf neue Besitzerinnen warteten. Sie blickte einer Barbiepuppe in die weit geöffneten Augen und wartete darauf, dass die sich endlich bewegten.
„Was glaubst du nicht, David?", fragte sie leise und ließ die Puppe nicht aus den Augen. „Hast du gesehen, wie sie gezwinkert hat?"
„Wer hat gezwinkert?", fragte David.
„Die da!", sagte Antonia. „Sie hat ganz bestimmt die Augen auf und zu gemacht. Zwei Mal."
„Du spinnst! Und überhaupt: Mädchenzeugs interessiert mich nicht. - Puppen!"
„Spinnst sagt man nicht. Hat sie aber - die Puppe, meine ich. Was glaubst du nicht, David?"
„Mann, du redest quer. - Das, was Opa gestern erzählt hat, als wir im Tannenbusch waren - bei den Tieren."
„Ich aber. Opa lügt nicht - höchstens manchmal, hat Oma gesagt. Und außerdem nur, wenn nicht Weihnachten ist."
„Ist es ja noch nicht. Und außerdem meine ich ja gerade das mit Weihnachten. Das, was Opa im Tannenbusch über Weihnachten gesagt hat. Das war geschwindelt. Und schwindeln ist lügen. Opa hat gelogen!"
„Hat er nicht!"
„Hat er doch! Sollen wir wetten?"
„Wetten dürfen wir nicht. Sonst gibt's Weihnachten nichts auf den Teller, hat Oma gesagt."
„Zwinkert sie?", fragte David.
„Oma? - Ach so, die Puppe. Nein, überhaupt nicht mehr. Weil du nie was glaubst. Kannst ja auch mal aufpassen, statt immer nur diese doofen Autos anzuschauen."
„Ach, Quatsch, du mit deiner blöden Puppe. Wir müssen gehen."
„Warum?", fragte Antonia und ließ die Puppe nicht aus den Augen.
„Es ist schon ziemlich duster. Mama wird bestimmt sauer sein, wenn wir nicht sofort zurückkommen - und die Schokolade für den Kuchen braucht sie unbedingt heute noch, hat sie gesagt. Wir gehen."
„Ja, müssen wir wohl", seufzte Antonia und warf einen letzten Blick auf die starr blickende Puppe. „Es ist wirklich schon spät; die Geschäfte machen gerade zu. Da vorne, bei Manderscheidt haben sie schon das Licht ausgemacht. - Opa lügt nicht, David!"
„Warum sagst du das? Ist doch schon ok."
„Ist es nicht. Wenn du jetzt im Tannenbusch wärst, dann könntest du es sehen. Bestimmt."
„Wenn! - Sind wir aber nicht. Warte mal. - Wenn wir jetzt einfach da hingehen würden? Wenn du nicht so klein wärst und schlapp machen würdest, dann ..."
„Ich bin nicht klein, ich bin schon im Kindergarten; ich mache auch nicht schlapp. - Meinst du wirklich?"
„Jaaaa", sagte David, zögerte und gab sich einen Ruck. „Komm! Ist ja nicht weit. Ich kenn den Weg genau. Über die Bahn, am Friedhof vorbei und immer geradeaus. Sollen wir?"
„Ja, ich weiß nicht. Nicht weit, hast du gesagt? Brauchen wir lange? Kriegt Mama die Schokolade noch früh genug? Geht die nicht kaputt?"
„Ach was. Sie steckt doch in deinem Rucksack? Und es ist kalt, da schmilzt die nicht. Also, da passiert der nix."
Sie fassten sich an den Händen und liefen los. Es war wirklich schon ziemlich dunkel und nur in den gelben Lichtkreisen unter den Straßenlampen konnten sie einigermaßen den Bürgersteig sehen. Als sie die Schräge zur Eisenbahnbrücke hoch gingen, keuchten sie beide. Unter ihnen rauschte ein Regionalzug durch; tausend helle Fenster huschten vorbei, warfen Lichtflecken wie Blitze auf die Böschung.
„Ist es noch weit, David?"
„Ach was. Da vorne ist schon der Friedhof und dahinter liegt der Tannenbusch."
„Direkt dahinter?"
„So ungefähr. Warum?"
„Ich hab Angst vor dem Friedhof. Felix, der aus meiner Gruppe, hat gesagt, da wären Gespenster. Solche mit langen weißen Kleidern und spitzen Krallen. Die zögen kleine Kinder in die Gräber - als Futter."
„Der spinnt."
„Darf man nicht sagen. Können wir jetzt ganz schnell gehen? Komm wir rennen bis da hinten, da wo der Friedhof aufhört."
Sie sprinteten los, waren außer Atem, als sie an der Straßenunterführung ankamen.
„Hallo!", rief David und es klang gespenstisch hohl. „Huuu! Gespenster! Fangt uns doch, wenn ihr könnt."
„Du bist gemein!", schrie Antonia und rannte los, bis sie die Sterne wieder sehen konnte.
An der Autobahnunterführung machten sie nicht Halt, riefen nichts und wollten nur noch schnell am Ziel sein. Mit großen Schritten gingen sie auf den schwarzen Waldrand zu, der sich vom nachtgrauen Himmel abhob.
Es war gehörig kalt und David zog sich den Kragen höher. Als sie endlich den Waldrand erreicht hatten, war es total finster. Blasse Sterne flirrten am Himmel, gaben kaum Licht und weiter rechts sahen sie ein helles Leuchten am Himmel, das sich sehr schnell bewegte.
„Da! Hast gesehen? Ein Wunschstern! Wenn man den sieht, kann man sich was wünschen und das geht in Erfüllung", sagte Antonia. „Ich wünsche mir ..."
„Quatsch! Vergiss es. Wunschstern! Das ist ein Flugzeug, das gleich in Düsseldorf landet. Du erzählst Sachen."
„Ich wünsche mir, dass wir ihn sehen", flüsterte Antonia und blickte dem Wunschstern nach, der darauf hin rote und grüne Lichter blinken ließ.
Sie fanden einen Fußweg, der nach rechts in den Wald führte. Es roch nach Harz - und es war still. Außer ihren Schritten im winterflachen Gras und den raschelnden Anoraks war kein Laut zu hören.
„Ich hab Angst, David. Komm, wir gehen zurück. Wir sind so weit weg von unserem Haus."
„Ach was. Jetzt sind wir gleich da. Vielleicht haben wir ja Glück und sehen ihn."
„Ja, wenn wir ihn sehen, dann hat Opa Recht gehabt. Dann hat er nicht gelogen", sagte Antonia und wollte nun doch nicht sofort nach Hause.
„Komm, da vorne biegen wir nach links ab, dann noch mal nach rechts - glaub ich -, dann sind wir da", sagte David ziemlich bestimmt, aber mit leichtem Zittern in der Stimme.
Sie gingen wieder schneller, stolperten über quer liegende Äste, rutschten auf dem feuchten Gras aus, bogen nach links ab, dann liefen sie erneut nach rechts und landeten schließlich auf einer großen Lichtung.
Sie wirkte recht hell nach der Dunkelheit unter den dichten Tannen; die Sterne warfen ein blasses Licht auf den grasbedeckten Boden. Der Weg war zu Ende.
„Wir sind falsch", klagte Antonia mit weinerlicher Stimme. „Und ich hab schrecklichen Hunger. Meine Beine sind schon ganz zitterig."
„Mädchen! Ihr macht euch gleich in die Hose, wenn es mal falsch ist. Aber Hunger hab ich auch. Ich hole uns die Schokolade aus dem Rucksack; die essen wir. Mama wird schon nicht schimpfen. - Still! Schau mal da."
Sie bückten sich hinter einen Strauch, knabberten die dicke Blockschokolade und starrten in die Dunkelheit. Zwei Rehe kamen langsam aus dem Unterholz, staksten zielstrebig auf sie zu. Kurz bevor David keine Luft mehr hatte, weil er den Atem anhielt, drehten die Rehe nach links ab und blieben vor einem Haufen Heu stehen.
Still sahen die beiden den fressenden Tieren zu, wagten nur flach zu atmen. Plötzlich hoben die Rehe gleichzeitig die Köpfe, starrten ins Dunkel und stoben davon. Es polterte und rauschte, dann wurde es wieder still. Still, unendlich still wurde es - bis sie das Geräusch hörten, das die Rehe verscheucht hatte.
Schritte! Schwere, langsame Schritte, Äste knackten.
„David", jammerte Antonia leise. „David. Ich hab Angst. Wenn das ein böser Mann ist."
David sagte lieber nichts, denn er war nicht sicher, ob er noch sprechen konnte vor lauter Angst. Eine riesige Gestalt, in einen weiten Umhang gehüllt, trat aus der Schwärze der Bäume hervor, genau auf der anderen Seite der Lichtung.
Ein Sack hing dem Rücken der unheimlichen Gestalt. Langsam kam er auf sie zu und David wurde immer kleiner. Antonia hörte ihn leise wimmern und fühlte, dass seine Hand zitterte.
„Jungs", raunte sie. „Jungs haben mehr Angst als Mädchen. Ist doch nur ein Mann."
„Nein. Nie. Entweder ein Waldgeist - oder der Weihnachtsmann."
„Ich will es wissen", sagte Antonia laut, stand auf und ging auf die Gestalt zu, die gerade den Sack von der Schulter nahm und etwas auf den Boden schüttete.
„Hallo! Bist du der Weihnachtsmann?", fragte sie und David legte sich entsetzt flach auf den Boden, das Gesicht in die Ärmel gedrückt.
„He! Na so was! Ein kleines Mädchen allein im Tannenbusch. Wo kommst du denn her?"
„Nein, nicht alleine. Wir, also mein Bruder und ich - ich meine den David, der sich da versteckt - wir wollten nachsehen, ob unser Opa gelogen hat."
Sie stand dicht vor dem Mann, konnte im schwachen Licht der Sterne so eben noch einen Bart und ein freundliches Lächeln erkennen. Sie atmete tief durch und rief laut in Richtung Busch: „David! Komm raus. Er ist es!", und sah den Mann neugierig an. „Du bist doch der Weihnachtsmann? Schenkst du den Tieren gerade etwas? Wenn du fertig bist, kommst du dann zu uns Menschen?"
„Langsam. Langsam", sagte der Mann und seine tiefe Stimme hörte sich genau so an wie die Stimme vom Weihnachtsmann auf Antonias Hörspielkassette. „Zuerst sagt ihr mir mal, wie ihr heißt, wo ihr herkommt und was das mit eurem Opa bedeutet."
„Also", sagte David, der inzwischen heran gekommen war und sich etwas hinter Antonia hielt. Er musste sich zunächst kräftig räuspern und den Angstfrosch aus der Kehle vertreiben. „Also, das ist so: Die Antonia und ich, der David, wir wollten nicht glauben, was der Opa gesagt hat über den Weihnachtsmann. Er ..."
„Stimmt nicht! Ich hab's sofort geglaubt. Nur der David nicht. Wir sind darum extra von der Stadt bis hierher gelaufen, weil der David es nicht glaubt", rief Antonia laut.
„Aha! Und jetzt noch das, was euer Opa gesagt hat."
„Er hat gesagt, dass der Weihnachtsmann in der Adventszeit, wenn das Gras schon welk ist, die Früchte von den Feldern verschwunden sind, zuerst zu den Tieren kommt. Abends, wenn es schon so früh dunkel wird, kommt er, damit ihn die Menschen nicht sehen. Die Wildschweine, Rehe, Hirsche, Gänse, Enten und die anderen Vögel bekämen von ihm so viele Geschenke, also Futter, weil sie das am liebsten haben - Spielsachen wäre ja Quatsch, hat Opa gesagt -, dass sie im Winter nicht verhungern müssten und was zum Anziehen wär auch blöde und ..."
„Ach, du meine Güte! So, so! Das hat euer Opa gesagt? Da hat er wohl Recht, denn ..."
„Siehst du!", schrie Antonia. „Jetzt hörst du's! - Du bist doch der Weihnachtsmann, weil du das weißt?"
„Jaaaa", sagte der Mann gedehnt und zögerte; sein Bart wippte und das Weiße in seinen Augen kullerte ganz wild.
„Und ihr seid deshalb einfach losmarschiert? Ohne jemandem etwas zu sagen? Wisst ihr eigentlich, wie gefährlich das ist?"
„Warum?", fragte Antonia und ihr wurde ganz mulmig. „Wir haben dich doch gesucht und getroffen. Opa hatte doch Recht."
„Ein Zufall, dass ich mich heute verspätet habe. Ja, und das ist euer Glück. Nun werden wir erst mal eure Eltern anrufen. Wer weiß die Nummer?"
„Ich!", rief David. „Ich kenn die auswendig."
Der Mann zog ein Handy aus der Rocktasche und David nannte ihm die Telefonnummer.
„Hallo? Hören Sie, liebe Frau? Ihre Kinder sind bei mir, der David und die Antonia. - Ja. - Alles in Ordnung. Es geht ihnen gut. Sie haben den Weihnachtsmann gesucht. - Ach? Sie haben mich an der Stimme erkannt? - Ja, der bin ich. - Ich bringe sie gleich nach Hause. - Auf Wiederhören."
„Warum kennt die Mama dich?", fragte David.
„Weil alle Eltern ihren Weihnachtsmann kennen. Schließlich müssen sie ja wissen, wem sie den Wunschzettel der Kinder geben sollen."
„Manchmal versteht der David die einfachsten Dinge nicht. - Ist Mama böse?", fragte Antonia.
„Und ob! Macht das nie wieder, hört ihr?"
„Warum hast du ein Handy? Du bist gar kein Weihnachtsmann", sagte David enttäuscht.
„Na klar, bin ich der Weihnachtsmann. Meint ihr vielleicht, der Weihnachtsmann dürfte kein Telefon haben? Ha! Wie sollten wir denn sonst unsere Arbeit schaffen, in der kurzen Zeit? Wir müssen uns doch abstimmen."
„Wer ist wir? Gibt es noch mehr Weihnachtsmänner?", fragte David.
„Aber natürlich", sagte der Mann. „Könnt ihr euch denn vorstellen, dass ein einziger Weihnachtsmann all die Geschenke am Heiligen Abend herum tragen und verteilen könnte? Könnte der nicht. Und für die Tiere gibt es sogar extra Weihnachtsmänner."
„Da hast du bestimmt viel zu tun", sagte Antonia ganz leise; sie hätte gerne geweint, weil sie verstanden hatte, wie dumm sie gehandelt hatten.
„Darum - wie ihr gerade gesehen habt - bringe ich heute schon den Rehen und Hirschen ihre Weihnachtsgeschenke. So ist das hier im Wald. Was meint ihr wohl, wie es den armen Tieren ginge, wenn ich das nicht machen würde?"
„Und wo holst du das Futter her?", fragte David, immer noch mit einem leisen Zweifel in der Stimme. „Holste das auch aus dem Himmel wie unsere Sachen?"
„Nein!", sagte der Weihnachtsmann und lachte so laut, dass alle Bäume ein Echo zurück warfen.
Es war, als ob der ganze Wald lachen würde. „Nein, nein", sagte er schließlich und musste sich die Tränen aus dem Bart putzen. „Die Menschen schenken es dem Tierpark. Sie spenden Geld und Heu, Stroh und Früchte. Fürs Geld kaufe ich Futter und das alles kann ich dann verteilen. Das ist eine schwierige Aufgabe. Schließlich sollen ja alle Tiere genug bekommen."
„Aber", sagte David und deutete mit dem Zeigefinger auf die schmuddlige Hose des Mannes, „auf allen Bildern hat der Weihnachtsmann einen tollen, rotweißen Umhang an - und einen irren Hut auf dem Kopf. Aber du ..."
„Ja, denkst du denn, ich könnte diese schwere Arbeit hier im Wald in so einem Prachtmantel erledigen? Die Tiere würden sich ja krumm lachen. Und außerdem fiel mir der irre Hut ständig vom Kopf, wenn ich mich bücken müsste.
„So ist das also", sagte Antonia zufrieden. „Das gefällt mir. Und noch mehr gefällt mir, dass der Opa kein Schwindler ist."
„Nein", sagte David. „Der Opa ist kein Schwindler. Und noch mehr gefällt mir, dass wir auch was gespendet haben, als wir mit Opa hier waren. Vielleicht haben die Tiere auch etwas davon abgekriegt."
„Ach? Ihr habt das gespendet? Na also. Diese Maiskörner, die ich gerade ausgeschüttet habe, die sind dann wohl von eurem Geld gekauft worden. Ich werde mir das in mein Himmelsbuch eintragen."
David und Antonia lachten glücklich und wühlten mit den Händen in dem Körnerhaufen.
„Und jetzt geht es nach Hause. Eure Eltern warten schon sehnsüchtig auf euch. Da fällt mir ein, dass ihr auch einen Eintrag im Buch der Sünden bekommen werdet", sagte der Weihnachtsmann.
„Ich weiß, haben wir auch verdient", sagte Antonia. „Ich will jetzt nach Hause, sofort. Lieber Weihnachtsmann, wie kommen wir ganz schnell nach Hause? Kannst du uns nicht hinfliegen?"
„Nein, das wohl nicht. Das geht heute nicht. Aber da vorne, ein Stückchen von hier weg, steht der Wagen, mit dem die Leute mir immer das Futter bringen. Mit dem fahre ich euch nach Hause. Aber nur, wenn ihr mir versprecht, nie mehr alleine von zu Hause auszureißen. Tut ihr das?"
„Ja, lieber Weihnachtsmann", sagten Antonia und David gleichzeitig.
Und so kamen die beiden recht schnell nach Hause, verabschiedeten sich artig vom Weihnachtsmann, bekamen eine ordentliche Schimpferei von Mama und Papa zu hören und durften eine Woche lang nicht nach draußen.
„Opa weiß so viel. Wir sollten in Zukunft lieber glauben, was er erzählt", seufzte Antonia, die lieber mit ihren Freundinnen draußen gespielt hätte.
„Außerdem war das nie ein Zufall, dass der Weihnachtsmann uns da getroffen hat; ich glaube, die wissen mehr als sie sagen", erklärte David.
Und Opa wunderte sich, warum der Kuchen am Sonntag ohne Schokoladenüberzug auf den Tisch gestellt wurde.
„Frag lieber nicht", sagte die Mama von David und Antonia. „Sonst bleibt dir der Kuchen im Halse stecken."