Über Weihnachten 2008 entstand eine neue Novelle (nachzulesen unter "Geschichten". Sie trägt den Titel "Die Geschichte einer unendlichen Liebe". Ich habe darin ein Thema aufgegriffen, das vielen Lesern kaum bekannt sein dürfte: Die rücksichtslose Ausbeutung unserer Meere. Dem Leser soll klar werden, dass wir nicht alleine auf dieser Welt sind und nicht mehr Recht auf ein ungestörtes Leben auf diesem Planeten haben, als andere Wesen. Dabei geht es nicht um so genannte "Nahrungsketten", in denen wir natürlich Fische und andere Tiere töten; es geht um die unnötige Tötung von Wesen, nur um angebliche Wundermedizin zu bekommen oder um eine lockere Touristenhaltung mit Souvenirs zu beglücken.

Trotzdem soll diese Geschichte nicht nur mahnen; sie ist auch ein Spiegel unserer eigenen Lebensart. Alle dort geschilderten Lebensweisen und Vorgänge sind biologisch korrekt, geben exakt die Art der Fortpflanzung wieder.