Ein neuer Verlag! Ein Autor, der schon mit 7 Verlagen zusammen gearbeitet hat. Erfolgreich sogar und nur wenig und selten enttäuscht wurde. Das muss doch Probleme machen, oder? Sagt jeder, den ich befrage und der ähnliche Erfahrungen gemacht hat.

Nun also, der Verlag Shaker Media aus Herzogenrath bei Aachen. Ich bin als erfahrener Autor nicht skeptisch, aber vorsichtig, gehe mit geringer Erwartungshaltung an die Zusammenarbeit

Zunächst das Buch-Projekt "Das Märchen von den Harfenklängen". Ein schwieriger Stoff, ein komplexes Thema. Mehr als 340 Seiten und ein anspruchsvolles Cover, das nach gemeinsamer Überlegung entstanden ist.

Fast zeitgleich entsteht das neue Manuskript. "Die Tänzer des Meeres", das neue Buchprojekt, läuft ab wie das vorherige. Diesmal sind es 12 Erzählungen und Novellen. Alle zum Thema Liebe. Aber! Keine Liebesgeschichten. Nein, es menschelt und es kriselt und es kracht meistens - und es wird auch geliebt. Auch hier über 350 Seiten, die erst einmal ins Format - und das fehlerfrei - gebracht werden mussten. Das Cover hat bei allen, die den Vorabdruck sehen durften, großen Anklang gefunden.

Mein Resüme, meine Erkenntnis und Erfahrung aus beiden Projekten: Ich habe, wie schon beim Roman "Das Märchen von den Harfenklängen" mit dem Verlag auch beim zweiten Projekt so konstruktive, so verbindliche und sachkundige Unterstützung erlebt, wie noch nie zuvor. Das schmälert in keiner Weise die Leistungen der bisherigen Verlage, sondern erklärt nur die besondere Leistung dieses Verlages. Wer schon einmal veröffentlicht hat, der kennt die lange Treppe, die erstiegen werden muss, bis das fertige Buch ("Nein, ist das gelungen! Und das hab ich gemacht? Oh Mann!") auf dem Tisch liegt.

Wir haben zusammen gearbeitet, dass es eine wahre Freude war. Jede Nachfrage, jedes Problem, wurde sofort angegangen, bearbeitet und gelöst. Besser geht nicht, und ich denke, dass auch in der kommenden Zeit, in der meine neuen Bücher durch Lesungen und PR bekannt gemacht werden, die Unterstützung und Hilfe durch die Mitarbeiter des Verlages groß sein werden.

Sollte ich noch ein Manuskript veröffentlichen wollen, was so wahrscheinlich ist wie die Tatsache das morgen die Sonne aufgeht, dann habe ich keine Bedenken mehr, kann meine Vorsicht einmotten.

Ich danke besonders meiner direkten Kontaktperson beim Verlag, Frau Katharina Bär, die es verstanden hat, alle Hürden schnell und grundsätzlich einzureißen.