Dormagener Autor Eduard Breimann wechselte zu einem Schweizer Verlag

„Dies ist der dritte Verlag, mit dem ich bei belletristischen Werken zusammenarbeite. Ich war eigentlich nie unzufrieden, insbesondere nicht mit dem Geestverlag, aber dieser Wechsel hat sich trotzdem gelohnt. Ich kann mit dem Verlagsleiter, Werner Hense, sehr gut auskommen – und bin mehr als zufrieden. Das könnte eine durchaus längerfristige Zusammenarbeit werden“, erklärte Eduard Breimann.

Der Universal Frame Verlag in Zofingen / Schweiz brachte in diesen Tagen bereits die ersten zwei Bände mit Erzählungen des Dormagener Autors heraus. Im Band, „Die schwarze Katze“, erzählt Breimann von Mördern, Asylanten, Scheinheiligen und Folterern, von alltäglichen Beziehungen, von alten und jungen Menschen.

Der Verlagsleiter des Universal Frame Verlages, Werner Hense: „Eduard Breimanns Realismus geht unter die Haut. Diese beste Gegenwartsliteratur spiegelt die Welt in der wir heute leben schattenlos wieder, nimmt uns mit rührender, intensiver Wehmut gefangen.“

Im zweiten Band, der zeitgleich erschien, setzt Breimann die Erzählreihe fort, schildert mit großer Intensität SS-Vergangenheitsbewältigung, die Schicksale ausgestoßener Menschen, wie Penner, HIV-Infizierte.

Der Verlagschef: „Auch hier hat Eduard Breimann meisterhaft wesentliche Themen unserer Zeit behandelt. Wir sind froh, ihn über unsere Homepage www.the-short-story.com kennen gelernt zu haben.“

Der dritte Band mit Erzählungen ist bereits in Arbeit. „Es fehlt noch ein Thema, dann werde ich zunächst die Erzählreihe abschließen“, erklärt Breimann. „Ein Romanmanuskript, mit dem Titel „Ein fremdes Land“, liegt dem Verlag schon vor und wird – wenn alles gut geht – bald ebenfalls gedruckt werden.“

Die Bücher sind zum Preis von 11,80 € im Buchhandel, aber auch über Amazon erhältlich.

„Die schwarze Katze“, ISBN: 3-9522981-0-7

„Der Tod hat ein Gesicht“, ISBN: 3-9522981-1-5